Jedes Projekt ist eine Reise – oftmals wortwörtlich. Denn wir bei FRESCH haben da dieses ungeschriebene Gesetz: Ganz am Anfang eines Projekts steigen Chrigi und Tobi in den Zug und tuckern irgendwo ins «Gaggo». Diesmal liegt dies im charmanten Grenchen – dort, wo die Uhren ticken und auch die Daten flitzen. Vor Ort wurde nichts ausgelassen: Filiale durchleuchtet, Werbemittel beäugt, Medienberichte studiert und die Website auf Tauglichkeit getestet. Die Befragungen von Kund:innen und Partner:innen rundeten den Reality-Check ab.
In Workshops haben wir gemeinsam mit dem CEO und dem Kommunikationsleiter den Markenkern freigelegt und Werte definiert. Wir haben Personas und die Markenidentität skizziert. Gemeinsam haben wir der Marke so ein Gesicht gegeben – nicht wortwörtlich, aber fast. Wer ist sie? Wie würde sie sprechen, handeln, auftreten? Bis wir sie nicht nur verstanden, sondern gespürt haben.
Der bisherige Name «GAG» hatte Tradition – und das hört man auch. Er war ein echtes Kind der Antennen-Ära. Aber er war auch anderweitig ausbaufähig: auf Englisch ein Witz, im Dialekt ein Verdauungsproblem. Zeit für einen Namenswechsel, der diesen Fauxpas beseitigt. Doch statt den Namen komplett über Bord zu werfen, ging es um eine smarte Verjüngungskur – ein Upgrade, sozusagen. Darum heisst GAG neu Gagnet. Ein klarer Hinweis aufs Netz und gleichzeitig ein Zeichen dafür, dass die Tradition einen modernen Anstrich erhalten hat.
Wie spricht, handelt und denkt die Marke?
Alles auf einen Blick: Mit dem Markenmodell beschreiben wir die Markenidentität.
Der Markenfilter hilft uns, den strategischen Fokus zu behalten.
Der FRESCH Way besagt: Nach dem Definieren kommt das Designen. Sechs visuelle Elemente reichen, um das Markenbild unverwechselbar zu machen – kein Schnickschnack, sondern klare Kante. Das neue Logo glänzt mit einer freundlichen Formensprache, während mutige Farben eine starke Persönlichkeit ausstrahlen. Die präzise Schrift garantiert Lesbarkeit in allen Markenerlebnissen. Und die schlichten Icons unterstützen die visuelle Sprache.
Die Farbe Aubergine sorgt für eine behagliche Atmosphäre.
Die Schriftart von Displaay Type Foundry vermittelt einen freundlichen und modernen Look.
Vielseitig einsetzbare Icons widerspiegeln die Markenidentität.
Die Höhenkurven stammen aus der Region und symbolisieren die Leitungen, Kabel und Signale. Sie dienen als Schmuckelement für Hintergründe. Sechs echte Kund:innen wurden Teil des Markenauftritts. Sie wurden vom Fotografen Ruben Ung gemäss unserem Bildkonzept in natürlichen Szenen festgehalten und bringen Authentizität in die Kommunikation.
Gemeinsam mit der Webagentur IWF wurde die Website auf den neuesten Stand gebracht. Altbewährtes blieb erhalten, aber smarter, frischer und mit mehr Strahlkraft. Jetzt ist der digitale Auftritt so modern wie vertraut – und sorgt für Wiedererkennung auf den ersten Klick.
Marken entstehen nicht auf dem Reissbrett, sondern in den Köpfen der Menschen, die sie täglich leben. Die Neuausrichtung der Gagnet war deshalb ein Gemeinschaftswerk. Ein Prozess, der mehr ist als ein neuer Anstrich – sondern eine Strategie, die sitzt. Festgehalten in einem Visual Styleguide. Nun steht die Marke felsenfest. Und sieht dabei auch noch gut aus, natürlich.
Keine professionellen Models, sondern echte Kund:innen als Markenbotschafter:innen.
Eine User Experience, die so locker läuft, dass dein Daumen ein kleines Tänzchen macht.
Wir haben auch die kleinen, feinen Dinge nicht vergessen.
Unser Bildkonzept bringt Authentizität in die Kommunikation.
Natürlich viel Natürlichkeit gibt's bei den Bildern von Ruben Ung.
Gagnet bringt schnelles Netz und frisches Wasser.
Auch digitale Marken brauchen gute alte Geschäftspost.
Das richtige Icon für jeden Moment.