#Neugierig, Remo Hagnauer, 22. Juli 2021
Beispiel #1: Tobi hat ein Moodboard erstellt. Nun möchte er dieses dem*der Kund*in kurz präsentieren. Jedoch ohne dabei einen Termin für einen Videoanruf vereinbaren zu müssen. Er öffnet das Moodboard auf seinem Desktop, klickt im Browser bei seinem Loom-Plug-in auf «Start Recording», präsentiert das Moodboard, beendet die Aufnahme und schickt seinem Kontakt das Loom-File. Der*die Empfänger*in kann sich die Loom-Aufnahme, wann und wo er*sie möchte, in Ruhe anschauen.
Beispiel #2: Chrigi klickt auf Aufnahme und kommentiert die Designentwürfe von Isa für eine neue Web-Applikation. Die Loom-Datei sendet er danach als Feedback an Isa, die sich diese, wann und wo sie möchte, in Ruhe anschauen kann.
persönlich, schnell und einfach
Es gibt eine Gratisversion.
Ideal für Feedbacks und Erklärungen – auch für solche, bei denen ohne Bild gerne Missverständnisse entstehen.
Der*die Empfänger*in hat etwas in der Hand, das er*sie mit seinem Team teilen kann.
Er*sie kann direkt in der Video-Datei Kommentare erfassen.
Ersetzt vielleicht ein paar klassische Videoanrufe.
Die Gratisversion setzt ein Aufnahmelimit von fünf Minuten – das ist zwar gar nicht so schlecht: Dadurch muss man sich bewusst kurz halten.
Loom steht als Marke im Vordergrund, wenn der*die Empfänger*in sich ein Video anschaut.
Fazit: Super!